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-Ernährung- |
Cheyenne wird seit November 2006 roh ernährt Hier schreibe ich einige "Weisheiten" meiner Rohfütterung auf, die ich mir erlesen habe und teilweise (individuell) praktiziere |
Bevor man den Hund auf Rohfütterung umstellt, sollte man sich unbedingt mit dem Thema Entgiftung vertraut machen!
denen er 3x oder auch nur 1x gefüttert wird. Das gilt aber nicht für Welpen und Junghunde. Sie sollten ihre Mahlzeiten in bis zu 5 Portionen erhalten. Nach der Fütterung ist Ruhe angesagt, soweit es möglich ist, um der gefürchteten Magendrehung vorzubeugen (vorher spielen oder spazieren gehen). Bei einer Neigung zur Magendrehung bzw. einer Disposition dazu, ist es vielleicht sinnvoll, die Mahlzeiten auf 3-4 am Tag zu verteilen. Das Risiko kann sich dadurch reduzieren. In der Rohfütterung sollte bei diesen Hunden gänzlich auf blähendes Getreide verzichtet werden, welches im Verdauungstrakt zu den gefürchteten Fehlgärungen führt. Wie groß sollte die Gesamtmenge sein? Leistung. Er hat sein Idealgewicht, wenn man seine Rippen fühlen, aber nicht sehen kann. Bei manchen Hunden ist es aber rassetypisch und für diese gilt das dann nicht. Die Errechnung der Gesamtfuttermenge soll also nur ein Startmaß sein. Es gibt Hunde, die nehmen bei der errechneten Menge zu, dann muss man sie reduzieren und wieder ca. 4 Wochen das Ergebnis beobachten. Genauso kann es sein, dass die errechnete Menge individuell nicht
ausreicht und der Hund abnimmt. Also wird etwas mehr gefüttert. Das muss
jeder für seinen Hund selber herausfinden. Dieses Gewicht wird durch 10 geteilt und das Ergebnis verdoppelt. Dieses Ergebnis wird dann mit 100 multipliziert.
Das ergibt dann die Grammzahl,
die der Hund an Tagesfuttermenge bekommen sollte. Nachtrag
am 16. April 2009:
Inzwischen ist meine Hündin 3 Jahre alt, und ihr Gewicht hat sich im
Sommer bei 28 kg und
Sie bekommt mittlerweile ca. 800g!! Fleisch pro
Tag....Gemüse kommt dann noch 3-4 x in der Woche dazu.
oder zuviel ist, erhöht man die Menge oder reduziert sie. Auch muss man nicht so stur darauf achten, dass der Hund jeden Tag die errechnete Menge bekommt. So kann es bei meiner eigenen Hündin passieren, dass sie an einem Tag z.B. nur 600g bekommt und an einem anderen Tag 900g. Kommt auch drauf an, welche und wie viele Knochen ich gebe etc. Wichtig ist, dass über einen Zeitraum von ungefähr 4-6 Wochen ungefähr die individuell errechnete Gesamtfuttermenge gefüttert wird. Von der Gesamtfuttermenge sollte 10% Knochenanteil sein. Das heißt, um es für eine Woche zu berechnen, die obige errechnete Gesamtfuttermenge x 7 (1 Woche) geteilt durch 10 ergibt die Grammzahl,
der zu fütternden Knochen für eine Woche.
Obst = pflanzlicher Anteil <--- hiervon wieder 30%
Obst u. 70% Gemüse <--- davon ca. 50% grüne Blattsalate muss ausgewogen sein. Natürlich können diese Zahlen auch schwanken, doch sollte man über einen Zeitraum von
ca. 4-6 Wochen, diese Anteile so ungefähr einhalten,
um eine
Ausgewogenheit zu erhalten.
Möchte man seinen Hund zusätzlich mit Getreide* ernähren, wird der Getreideanteil dem pflanzl. Teil zugerechnet. Dieser wird dann aufgeteilt in 50% Getreide u. 50% Obst/Gemüse. auf die Fütterung von Getreide ausgelegt. Getreidefütterung ist unnatürlich für den Hund. Dennoch gibt es Hunde, die so eine Fütterung vertragen, denn z.B. in Trockenfutter sind hohe Getreideanteile enthalten, der oft sogar höher ist als der Fleischanteil. Dies soll aber bei der Rohfütterung vermieden werden. Der größte Anteil der Mahlzeit muss immer das Fleisch bleiben.
ab und zu vom
menschlichen Essen übrig bleiben, schaden dem Hund nicht. Es sollte nur
nicht zum täglichen Speiseplan gehören.
Glutenfreie Getreidesorten, die für den Hund geeignet sind: Buchweizen, Flocken, Schrot oder Mehl Hirse, als Brei, Flocken oder Mehl Quinoa, kann gekocht oder in zerkleinerter Form (Mehl) mit Wasser, Milchprodukten oder Saft quellen gelassen werden Reis (Braunreis, Naturreis), nur kleine Mengen, da hoher
Kohlenhydratengehalt
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